Happy to hear that many others are not content with this tour. Thought I was the only one who believes the whole thing sucks.

09.09.2015 - 04:00 CEST - Permalink

Habe eine Lehrstunde bekommen. So geht XOO. GW an Chris und chillo!

08.09.2015 - 10:38 CEST - Permalink

das is echt wahnsinn was du hier zusammentippst :D
Richtig Stark!
GW chris

07.09.2015 - 23:24 CEST - Permalink

GW an Chillomillo zum geteilten Etappensieg! Langsam glaube ich an den gesamtsieg...

07.09.2015 - 22:51 CEST - Permalink

Team-Funk sollte komplett weg, damit die Fahrer das Rennen alleine gestalten und nicht der sportliche Leiter aus dem Teamwagen. Für die Sicherheit sollen aber alle Fahrer auf EINER Funk-Frequenz aufgeschaltet sein, welche nur sicherheitsrelevante Infos im Notfall durchgibt, z.B. "Kuhherde auf der Abfahrt des Mont Ventoux, Km 34 - äusserste Vorsicht".

Alles sollte irgendwie kompakter sein, damit sich die Kämpfe auf kleinerem Raum/Zeit abspielen. Langatmigkeit raus, geballte Action rein. Daran haben natürlich die TV-Sender keine Freude, weil kürzer heisst auch weniger Werbeblöcke. Und ja eine Sportart kann man nicht radikal von einer Saison auf die nächste komplett umkrempeln, das wird Jahrzehnte dauern - falls sich überhaupt etwas ändern wird. Belgien/Eneco-Tour haben mit dem "Goldenen Kilometer" (3 Sprints innerhalb eines Kilometers) mal etwas neues probiert. Ich denke, die Radsport-Bosse (UCI, Teams, Fahrer, TV-Sender) sollten zusammen einige Konzepte und neue Wege entwickeln und diese schrittweise ausprobieren/umsetzen. Attraktivere Rennen heisst auch mehr Zuschauer, mehr Sponsoren, mehr Geld, mehr für alle.

Ich mag Radsport, weil man ihn auch wirklich punktuell nach Zeittabelle schauen kann, aber das zieht sich über Stunden hin und die Spannung ist wirklich nur an ganz wenigen Punkten oder dann erst im Ziel auf den letzten Kilometern vorhanden. Ich würde lieber ein kurzes Rennen von 1 Stunde am Stück sehen, wo alle Fahrer noch frisch auf den Beinen sind. Vielleicht pro Tag dafür 2 von diesen kurzen Rennen ansetzen.

Ich meine was bringt das, wenn sich die Fahrer 170 Km abstrampeln um dann erst auf den letzten 10 Kilometern das Rennen auszufahren? Für mich als Zuschauer nicht wirklich viel (ausser Landschaftsbildern), für die UCI/TV-Sender Übertragungsrechte, Werbung und Geld, von dem die Teams und Fahrer aber nichts abbekommen. Lächerliche Prämien werden ausbezahlt und die Teams müssen sich durch Sponsoren finanzieren.

07.09.2015 - 20:54 CEST - Permalink

Ja, absolut. Kürzere Etappen versprechen einfach mehr Action, die Ausreißer kommen dann niemals auf soviel Vorsprung und die Favs würden viel früher angreifen, wenn's nicht mehr so weit ins Ziel ist denk ich. Auch sollte man mind. 1/3 der Etappen bei Rundfahrten ohne Funk fahren um die Eigeninitiative der Fahrer zu fördern. Berg-, Sprinttrikots usw. sollten attraktiver gemacht werden (Geld :), viele UCI-Punkte, Sponsoren die sich bei Gewinn für 1 Jahr verpflichten das Team ( finanziell)zu unterstützen, automatische Wildcards für Rennen (also für nicht WT-Teams) etc.) Einen wirklichen Kampf ums Bergtrikot z.B. gibts auch immer weniger (also bei dieser Vuelta gar nicht). Gute Vorschläge Razor, schick die mal zur UCI :)

07.09.2015 - 19:06 CEST - Permalink

LOL, aus einem Forum, User "KyoGrey" ;-)
"AS A SPANIARD, I APOLOGISE TO THE WHOLE CYCLING WORLD FOR THE HORRIBLE VUELTA A ESPAÑA WE ARE SEEING.
This is not cycling, not in Spain, not anywhere. This is a DISGRACE"

07.09.2015 - 18:42 CEST - Permalink

Was viel zu kurz kommt im heutigen 0815-Ausreisser-Radsport, ist der sportliche Kampf, weil die Etappen viel zu lang angesetzt sind. Beispiel heute: wenn das Feld die ersten 130 Km zum Einrollen nutzt und es in der Ausreissergruppe keinen Kampf um die Bergwertungen gibt...ist da einfach Null Spannung drin. Null.

Ich würde:
- 2 Rennen pro Tag ansetzen (morgen/nachmittag)
- kurze Etappen (30-50 Km, Charakteristik beibehalten: Flachetappen, Mittel- oder Hochgebirge inkl. Bergankunft)

Auch neue Formen von Rennen einführen:
- Etappen als Turnierform austragen: z.B. Rundkurs 5 Km lang, 10 Fahrer-Gruppen, die besten 5 kommen eine Runde weiter, bis die letzten 10 Fahrer für ein Final übrig bleiben
- auch Sprint-/Bergankunft Challenges (wie bei Québec, Montréal)

07.09.2015 - 16:26 CEST - Permalink

Der Gesamtsieg von Pereiro bei der Tour 2006 entstammt auch einer Gruppe die auf einer Übergangsetappe eine halbe Stunde Vorsprung hatte. Damals sehr leichtsinnig...

Übrigens einer wenigen Fehler in der Armstrong-Ära die Gruppe da so weit wegzulassen. Es hat lange gedauert die 35 Minuten auf Kivilev wieder reinzufahren.

07.09.2015 - 15:11 CEST - Permalink

Mittlerweile bei 21 Minuten, aber das ist noch kein Rekord. Was ich gefunden habe:

"2001 kam es auf einer regnerischen Etappe im französischen Jura zu der Situation, dass eine Ausreissergruppe um den Australier Stuart O'Grady einen Vorsprung von 35 Minuten auf das Hauptfeld um den späteren Gewinner der Tour, Lance Armstrong, hatte."

*er hat Armstrong geschrieben - werft Steine* :-)

07.09.2015 - 14:40 CEST - Permalink

18 Minuten Vorsprung für die Ausreisser? Habe ich so hoch wohl noch nie gesehen oder verdrängt.

07.09.2015 - 14:18 CEST - Permalink